Dieses und jenes und Mark.

So. Jetzt, wo ich wieder hier bin. Und so. In der Internet-freien Zeit hatte ich so den einen oder anderen Gedanken. An 2 kann ich mich erinnern:

Wenn man sich mit Leuten zusammensetzt um sich mit etwas auseinanderzusetzen, darf man dann Stühle mit Rollen benutzen?

Ein prima Satz um anzuecken:

„Die Juden haben durch ihre Existenz den Holocaust überhaupt erst möglich gemacht.“.

Was war sonst noch? Eigentlich nix besonderes und doch so unglaublich viel.

Achtung! Chronologischer Break! Ab jetzt isses 24 Stunden später. Also ich hab den Text bis jetzt gestern geschrieben. Es ist nicht wirklich 24 Stunden später. Soviel Macht habe ich noch nicht.

Nach so langer Zeit Offline-Leben muss man erstmal wieder warmwerden. Das ist wie der erste Schnaps nach der Entzugsklinik: Schmeckt irgendwie komisch und läuft nicht so rein wie früher. Aber da kann man ja dran arbeiten, ob beim Bloggen oder Saufen. Durch solche Äußerungen meinerseits denken viele ich wäre ständig betrunken. Das stimmt so nicht. Ich war schon total oft nicht betrunken. Auch jetzt würde ich mir einen Kaiserschnitt in einem steckengebliebenen Aufzug oder eine Parcours-Verfolgungsjagd in Bottrop zutrauen.

Gerade wird Mark Zuckerberg öffentlich demontiert. Er sitzt da wie ein Schüler beim Rektor. Nerds geraten immer wieder in so Situationen, ist wie ein Fluch. Was ich allerdings echt nicht nachvollziehen kann ist Zuckerbergs Frisur. Was soll das? Wenn man einen Kopf nichtmal: „Eierkopf“ nennen kann weil man alle Eier weltweit beleidigen würde warum the fuck macht man einen Haarschnitt drauf der das auch noch unterstreicht? Wenn das überhaupt ein Haarschnitt ist. Von der Optik her könnte das auch eine Playmobil-Frisur sein, die so aufgesteckt wird. Vielleicht ist Zuckermark ein Biomechanoid…

So, unheimliche Musik wieder aus, weiter geht´s! Volle Fahrt voraus! Und schon bin ich an dem Punkt wo der geheuchelte Enthusiasmus nix mehr bringt. Dieser Eintrag wird jetzt zuende gehen, dramatisch gesagt wird er sogar tot gehen. Das wars. The End. Kein Blick zurück. Finito, Elvis-like, Kobain-style, so als wie Deine tote Omma. Platt. Schluss.

Noch etwas echter Hip Hop, down to the wire, bad to the bone:

 

 

 

Über derpeavy

Ich bin ein toller Hecht. Aber wirklich.
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