Tiere, die bei mir wohnen oder mal gewohnt haben. Teil 3: Alfred

Ich hab in meinem Leben schon sehr viele Hunde kennengelernt. Jeder war ne Persönlichkeit und hatte so seine Macken. Alfred ist aber wirklich was Besonderes.

Erstmal ist er etwas autistisch. Er HASST Veränderungen, wenn man eine Zimmerpflanze woanders hinstellt steht er davor und knurrt sie an. Er hat mal einen Kanalarbeiter gesehen wo nur der Kopf aus dem Gulli guckte, das ging überhaupt nicht. Nur ein Kopf der auch noch redet – Nicht mit Alfie. Oft bleibt er stehen und starrt ins Nichts, weil da jetzt wirklich nix interessantes ist. Ich denke oft, dass er Sachen wahrnimmt die Menschen und alle anderen Tiere nicht wahrnehmen können. Was genau, bleibt sein Geheimnis.

Wie Alfred drauf ist kann man an seinen Ohren sehen. Wenn er etwas lustig ist, steht ein Ohr hoch, wenn er so richtig lustig ist beide. Und oft fängt er an zu wedeln wenn man sich unterhält. Als ob er drüber lachen würde. Beim Grillen hatte ich mal ein Klaus Kinski T-Shirt an , da wurde Alfred aber RICHTIG sauer. Und das nach Stunden.

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Da war er noch sehr klein…

Alfred liebt oder hasst andere Hunde (wir haben das Schema immer noch nicht kapiert, die Farbe oder Größe der anderen ist es nicht), und mit Kindern kann er nicht viel anfangen. Daher lassen wir ihn eigentlich nie von der Leine, außer im Garten oder wenn`s wirklich übersichtlich ist. Denn er hat auch einen schlimmen Jagdtrieb, Kaninchen oder Katzen: Hinterher. Sogar unsere Katzen will er manchmal fangen, die sind zum Glück schneller und wir gehen auch schnell dazwischen. Das passiert aber immer seltener, Alfred ist 8 Jahre alt und wird ruhiger. Und grau, wie Herrchen. Im Garten neben unserem ist oft ein Pitbull-Weibchen und die beiden hassen sich intensiv. Letztes Jahr war das noch sehr stressig weil Alfred sowie Tequila versuchten durch die Hecke zu gelangen um auffe Fresse und so. Dieses Jahr tickt Tequila immer noch aus aber Alfred ignoriert´s.

Alfred ist sehr gerne unter Decken. So zugedeckt fühlt er sich sicher. Nachts schläft er unter Frauchens Decke, morgens muss er erstmal unter meine . Aber auch tagsüber liebt er es, wenn man ihn unter ne Decke packt. Wichtig dabei ist: Die Nase muss rausgucken.

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Der Balkonstuhl ist seiner. Da sitzt nur er.

Ich habe noch nie einen Hund erlebt, mit dem man so toll kuscheln kann. Kraulen, feste in den Arm nehmen, da geht alles. Dann sieht er aus als würde er grinsen. Und er liebt es, wenn man eigentlich bedrohliche Laute macht, wie: „Uuuuuuuaaaargh“, oder „Aaaaaaauuuaargh“. Er macht das aber genau so, wenn er einen anknurrt ist das sehr freundlich gemeint. Krach hasst er total, Feuerwerk, laute Motorräder oder Musik voll aufgedreht machen ihm Angst. Genau so wenn man etwas lauter wird, wegen Streit oder so. Dann geht er in sein Häuschen. Das ist sowas wie ne Hundehütte, nur aus Stoff.

Alfred ist ein OEB, ein Old English Bulldog. Also kein English Bulldog, denn die sind Qualzucht, aber völlig. Wir haben auch noch Egon, der ein Old Type English Bulldog ist (kommt demnächst). Bulldoggen sind ne Wissenschaft, es gibt außer unseren noch Vintage Bulldog, Continental Bulldog, Hermes Breed (das sind voll die Monster) und viele mehr. Sind alles Rückzüchtungen, man will zur Bulldogge zurück wie sie im Mittelalter war. Also längere Nase (meine Hunde kriegen Luft, bei English Bulldogs denkt man immer, die ersticken jeden Moment), ein Schwanz und viel muskulöser. Das merkt man deutlich wenn man mal nicht so fit ist und der Hund an der Leine zerrt. Die haben echt Kraft, für alte Leute oder Kinder is das nix.

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…sowas machen normale Hunde nicht. Aber er ist noch nie irgendwo runtergefallen.

Wenn man einmal ne Bulldogge hatte, bleibt man bei der Rasse. Sagt jeder. Nach Bulldoggen sind andere Hunde irgendwie langweilig. Denn die werden erwachsen, Bulldoggen bleiben irgendwie ein Leben lang Welpen. Und Anarchisten, richtig erziehen kann man diese Hunde nicht. Wenn die beim 3. Mal auf ein Kommando reagieren ist das schon sehr gut. Aber ich brauch die Hunde nicht, damit jemand unter mir ist und ich die herumkommandiere. Dann hätte ich einen Schäferhund.

Über derpeavy

Ich bin ein toller Hecht. Aber wirklich.
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36 Antworten zu Tiere, die bei mir wohnen oder mal gewohnt haben. Teil 3: Alfred

  1. petra3d schreibt:

    Ein liebes Kerlchen:)
    Hoert sich sehr nach meinem Eddie an.
    Der ist auch in vielem so wie dein Alfred, nur das er nicht ins oder aufs Bett moechte.

    Er kann auch sehr gut mit anderen Hunden, nur , Schwarze Labradore koennen irgendwie nicht mit ihm und wollen ihm ans Fell.

    Er laesst sich auch nicht von fremden anfassen, da sage ich immer gleich bescheid, ist halt so.
    Wenn jemand nicht hoeren moechte und Streicheln will kann es sein das er schnappt.
    Dann sind das aber IMMER die boesen Hunde, nie der Arschloch Mensch der nicht hoeren kann.

    Mein Labrador Ben ist so gelassen, der laesst alles mit sich machen und JEDER Mensch ist ein potentieller Schmuser und koennte leckeres fuer ihn haben:)

    Eddie ist es piepenschnurzendeckel egal ob jemand was leckeres hat oder super Streicheln kann, der nimmt von niemanden was an, das muss man mir geben, dann nimmt er es.

    Wie Unterschiedlich Hunde sein koennen auch wenn sie gleich Erzogen wurden finde ich toll.

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    • derpeavy schreibt:

      Meine Hunde inhalieren alles fressbare, egal von wem. Aber hast schon recht, jeder ist anders. Ich hatte mal 1 Jahr einen Rottweiler vom Kollegen in „Pflege“, das war auch recht aufregend. Denn der Hund war es gewöhnt, ohne Leine zu gehen. Immer. Einmal hab ich ihn im letzten Moment unter einem LKW weggezogen der gerade losfahren wollte. Ich krieg beim erzählen schon einen Schweißausbruch, so knapp war das.

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      • petra3d schreibt:

        Ja, das kenne ich mit dem schweissausbruch.
        Wir haben Ben & Eddie auch immer an der leine es sei denn ist auf der grossen wiese am meer oder im wald.
        Man weiss ja nie.

        Wir hatten damals so einen schoenen gassi weg, da hatte ich die beiden auch ohne leine, einmal hat Eddie einen katze gesehen, von weiten.. da ist der hinter de katze her, raus aus dem weg , ueber die strasse, ins feld beim bauern…
        Ich war fix und alle.
        NIE WIEDER.
        Das war der schock… wenn da gerade ein auto gekommen waere. OMG man darf nicht daran denken.

        Ich kenne meine hunde, ich weiss das ich sie halt nicht ohne leine laufen lassen kann und das ist auch ok.

        Ben wird 11, der ist ganz ruhig geworden , hat ja auch Arthritis, rennt nicht mehr, aber garantieren kann ich nicht fuer das was er macht wenn er eine katze oder ein eichhoernchen sieht.
        Bei Eddie weiss ich das er dann erstmal weg ist und das risiko ist mir einfach zu gross.

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  2. feldlilie schreibt:

    DIeser Blick!!! Der ist echt klasse, Dein Alfred!

    Der Dackel meiner Mutter war auch autistisch, irgendwie. Er konnte stundenlang in einer Ecke stehen und NICHTS anstarren, aber wenn jemand mit einer Taschenlampe auf dem Boden leuchtete, drehte er total durch. Das war im Winter abends etwas doof, wenn meine Mutter mit Kacktütchen hinter ihm herging. SEHEN konnte sie das Zeug nicht, und Taschenlampe ging nicht.
    So ein Bild von dem Dackel wie Deins da oben gibt es auch – da steht er auf einem Autoreifen.
    Andere Hunde mochte er gar nicht, außer weiße Schäferhunde. Als seine Freundin LIsa gestorben ist und wir einen anderen weißen Schäferhund sahen, rannte er freudestrahlend auf den zu – um dann enttäuscht abzudrehen, als das gar nicht Lisa war. Da hatten wir alle Tränen in den Augen.
    Er ist vor zwei Wochen gestorben, im Alter von 16 Jahren. Und er fehlt…

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    • feldlilie schreibt:

      Nachtrag: Der Dackel lag auch gerne unter Decken. Wenn er abends ins Bett wollte und man ihn nicht zudeckte, deckte er sich selber zu. Wichtig: Der Po musste rausgucken. Die Nase war weg… 😉

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      • derpeavy schreibt:

        Frauchen hatte früher auch einen Dackel, Carlo hieß er. War nicht der hellste, aber immer fröhlich.

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      • feldlilie schreibt:

        Ne, sooo rasend intelligent war Zottel auch nicht. Hm. Ich hoffe, meine Mutter liest hier nicht mit. Sonst war er natürlich der Klügste aller Dackel, oh jaaa… 🙂

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    • petra3d schreibt:

      Suess hoert er sich an.
      Es tut mir leid das er gestorben ist.
      So ein geliebtes tier hinterlaesst eine riesen luecke im herzen 😦

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      • feldlilie schreibt:

        Er war sehr alt – und es wurde Zeit. Aber ja, er hinterlässt eine riesige Lücke, und meine Mutter kommt mit sowas nicht besonders gut klar…

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      • petra3d schreibt:

        16 Jahre ist ein hohes alter fuer einen hund und man merkt ja wenn ein tier nicht mehr kann. So ein tier spuert es auch. Mir tut es sehr leid fuer deinen mutter.
        Ich denke heute noch an mein liebes maennlein tobi, ein schwarzer labrador der leider im alter von nur 6 jahren hat eingeschlaefter werden muessen. Wir vermissen ihn sehr. Die urne steht bei uns im wohnzimmer. Er gehoerte halt zu uns und unsere familie.

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      • feldlilie schreibt:

        Meine Hündin wurde 17 – oder älter. Wir wissen es nicht genau, sie kam aus dem Tierheim. Sie war am Schluss völlig dement. Sie fehlt mir immer noch. Ich hätte gerne nochmal einen Hund, aber es sieht nicht so aus, als ob sich dieser Wunsch erfüllen würde. Aber da ich den besten Hund der Welt hatte, sollte ich darüber nicht traurig sein.

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      • petra3d schreibt:

        Also wenn man solange einen hund hatte fehlt irgendwas. Wir sind schonseit 2001 immer mit hund. Aber ich muss nicht arbeiten, es ist immer jemand im haus, da geht es.

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  3. aliasnimue schreibt:

    Ich mag ja so Charakterhunde.

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    • derpeavy schreibt:

      Sind eigentlich alle. Manche sind bekloppter als andere, aber jeder hat so seine Eigenarten. Ich hab mal einen Dobermann kenngelernt der wollte im Haus sofort auf jeden der fremd war losgehen. Draußen aber war er ein fröhlicher Hund, der alle gut leiden konnte.

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      • petra3d schreibt:

        So wie der Dobermann ist Eddie auch , wenn eriner zu tuer reinkommt den er nicht kennt muss ich aufpassen.
        Aber man kennt seine tiere und dann ist das ok.
        Gut das gebelle ist dann nicht schoen fuer die leute und es dauert wirklich LANGE bis Eddie dann von selber zu den * neuen * menschen geht, das kann auch tage dauern, wochen oder auch, wie in 1 fall niemals.

        Aber Eddie ist halt so das er mit menschen nicht so gut kann und ich sage es immer gleich wenn leute zu uns kommen.
        100% ignorieren und keinen blick kontackt auch wenn er sich dann neben die leute setzt.
        Er zeigt dann wann er mit * kennenlernen * fertig ist, dann ist er der schmuser vor dem herrn * wie mein schwager bestaetigen kann 🙂
        Er hat nach der hand meiner schwester geschnappt weil sie dachte er haette sich gewoehnt. Eddie lag in der ecke beim fruehstueckstisch und fuehlte sich bedroht weil, er haette so schnell nicht aus der ecke fliehen koennen.

        Als die beide dann im naechsten jahr kamen habe ich eddie zum auto laufen lassen das er sie schon draussen beschnuppern kann und ZACK , wie ausgewechselt, er durfte raus, musste also nicht seine huette verteidigen gut war es.

        Er will ja, das ist ja das traurige, er will so gerne schmusen und zu den leuten, aber er traut sich nicht. seufz

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      • derpeavy schreibt:

        So mach ich das auch mit Alfred, wenn Besuch kommt: Ich geh mit Alfred raus und dann alle zusammen rein. Geht nicht anders, der tickt sonst sowas von aus. Nicht agressiv, der freut sich einfach zu viel.

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  4. Lilith schreibt:

    Ich hab keine Hunde, aber brauch ich auch nicht, weil ich selbst bissel autistisch bin. Du.

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    • petra3d schreibt:

      Wie , du bist bissel autistisch.
      Erklaer mal.

      Ohne hunde kann ich nicht mehr.
      Gerade unser Ben.
      Mir wird mulmig wenn ich daran denke das er schon 11 jahre alt wird.
      Ganz gesund ist er ja auch nicht.

      Eddie ist auch schon 6 und die kater 7.

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    • derpeavy schreibt:

      Weiß ich doch. Außer Dir kenne ich niemanden, der so in Kerzen starrt wie ich. Ist ja auch sehr entspannend wenn man aufhören kann zu denken. Können die meisten Leute nicht. Das ich etwas autistisch bin glaubt mir immer erst keiner weil ich ja doch sehr extrovertiert bin. Das sind Autisten normalerweise ( was schreib ich denn hier? Autisten normalerweise? ) nicht. Aber Du bist ja auch nicht sooo schüchtern…Du.

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  5. emmitsomo schreibt:

    Wir haben so einen Nachbarhund, so einen Doberman… ein schönes Tier, aber leider mordsbissig, und ich glaube, echt abgerichtet. Bellt sogar Kindern hinterher, hinterm Gartenzaun. Eklig. Zum Glück ist der Zaun recht hoch. Ich kannte mal eine Dobermanhündin, die war fast schon eine Schoßhündin, total verschmust und zu uns sehr lieb, aber wir waren ja auch eng befreundet mit den Besitzern und somit, obwohl nur vorrübergehend zu Besuch, war es für uns quasi nicht gefährlich. Den Hof hat sie aber perfekt überwacht, das war schon komisch. Kaufe mir auch immer das Hundemagazin, obwohl ich keine Hunde habe, aber ich mag Hunde sehr, solange sie mich nicht beissen wollen. *gg*… Das Bild, was ich auf meiner Seite habe, das ist nich mein Hund, sondern wieder der Hund eines Bekannten, den ich mal kurz besucht habe im Ausland, innerhalb kürzester Zeit hörten die beiden Hunde fast nur noch auf mich, war unangenehm, wollte das ja gar nicht so, aber die liebten mich wohl. Ich habe Rotz und Wasser geheult, als ich da weg musste, aber das sagte ich schon irgendwo mal… War auch sehr aufregende Zeit, weil in der Nachbarschaft von denen rannte immer so ein Rottweiler rum, so ganz allein und ohne Leine, keine Ahnung warum, der dann immer zu unserem Zaun kam und dann gab es Hundestress vom feinsten, ich bin einmal dazwischengegangen, weil ich es nicht mehr mit ansehen konnte, und hab unsere beiden vom Gatter weggezerrt, war eigentlich echt zu gefährlich, aber es sah so schlimm aus, als wollten die sich die Nasen abbeisen (Eisengitter eben)… und weitere, filmreife Erlebnisse, war schon stark das alles. 😦 Aber ich hab es ja überlebt, lol. Der Besitzer hat sich nicht so sehr gekümmert, eigentlich war das nicht meine Aufgabe, aber egal.. Einmal kam ein Labrador auf mich zugerannt beim Spaziergang, und ich dachte schon das war’s, der hat mich dann doch nur „gestellt“, wedelte mit dem Schwanz wie verrückt und ich hatte weiche, schlotternde Knie, ganz toll… der kam von hinten angesaust, sprang hoch und vor Schreck hab ich geschrien. Hab dann mit ihm geredet und er wollte nich mal zurück zu Frauchen (Blödfrau, die kam nicht mal um sich zu entschuldigen…, irgendwie wollte der bestimmt nur eine neue Herrin, lol). So, zu langer Text, aber egal. Könnte eine ganze Seite mit Hundeerlebnissen füllen.
    lg, ich

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    • derpeavy schreibt:

      Och, ich hab nix gegen lange Kommentare. Ist auf jeden besser als nur zu liken.
      Ich hab sooo viele Hunde gekannt, die jetzt nicht mehr sind. Man kennt das ja mit Punkhunden, so Rudel bestehen immer aus doppelt sovielen Hunden wie Menschen. Da waren auch echt besondere bei, z.B. Rüpel, Schäferhund-Mischling. Wenn den andere Hunde blöd angemacht haben ist er hin und hat sie angepisst. Danach standen die immer total verunsichert und nass da. So musste er sich nie kloppen. Oder Schätzchen, der hat Herrchen immer einen 20 kg Sack Futter aufgerissen und die Hündin hat sich das echt selbst eingeteilt, damit es lange reicht. Yaron, ein riesiger Neufundländer hat nichts lieber gefressen als benutzte Taschentücher. Das war zwar total eklig aber was will man machen, war eben sein Leibgericht.
      Einmal waren wir wieder mit vielen Hunden unterwegs und aus irgendeinem Grund sind die alle in so einen Sex-Videokabinen-Laden. Dann kamen einige Menschen rausgerannt, denn da hatten sie nicht mit gerechnet, wollten sich ja nur in Ruhe einen kloppen und dann alles voller großer Hunde. Was haben wir gelacht.
      Da gab´s noch Mexx, der ist total oft gegen Bäume oder Wände gelaufen. Und Sunny, mit der konnte man stundenlang apportieren spielen. Bis sie sich nur noch zum Stöckchen geschleppt hat und wir uns langsam Sorgen machten. Junkie, Bantam, Chucky, ich könnte noch lange so weitermachen. Aber die Reihe MEINER Haustiere wird schon recht umfangreich. Tiere die ich mal kannte, das wär ne Lebensaufgabe.

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  6. genotypa schreibt:

    deine tiergeschichten treffen immer ins herz.
    danke fürs teilen.

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  7. refoexac schreibt:

    Ich finde Alfie hat ein ganz kleines bisschen von einem Beagle, sind diese Rassen miteinander verwandt ?

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  8. blogbellona schreibt:

    Du bist ein tolles Herrchen, glaube ich. Wie liebevoll du über deine Tiere schreibst!

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  9. heavensent87 schreibt:

    Süßer Kerl. Du hast ja schon früher immer mal wieder über eure Hundis geschrieben, ich hab die richtig lieb gewonnen. Generell liebe ich Hunde, hab aber (zumindest momentan) absolut keine Zeit. Wir sind immer weg, ich springe öfter mal ganz spontan mitten am Tag in andere Häuser, teilweise über ne halbe Stunde Autofahrt; Männe ist von morgens 7 Uhr bis abends 18:30 Uhr weg. Ich will mir keinen Hund anschaffen, und dann hockt der den ganzen Tag alleine zu Hause. Ich kenn hier auch so direkt keinen, der „mal“ aufpassen oder Gassi gehen könnte. Und das würde ja auch alles irgendwie den Sinn verfehlen: ich will einen Hund, weil ich ihn haben will, zum Knuffeln und feste drücken und Gassi zusammen gehen und durchs Gesicht geschlabbert werden. Aber irgendwann. Und dann hätte ich entweder gerne einen Beagle oder einen French Bulldog.

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    • derpeavy schreibt:

      Beides sehr fröhliche Hunderassen. Und klar, Zeit braucht man. Bei uns ist eigentlich immer jemand zuhause, das klappt gut. Wären wir beide den ganzen Tag weg, das ginge überhaupt nicht.

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      • heavensent87 schreibt:

        So sehe ich das auch. Hunde brauchen ja ihre Menschen, das sind richtige Familienmitglieder; ich denk mir immer, dass es ihnen das Herz bräche, wenn wir sie den ganzen Tag alleine lassen würden. Aber später, ja.

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